Ab dem 10. April 2025 ändert sich das Lizenzmodell für Broadcom VMware vSphere: Die Mindestbestellmenge steigt von 16 auf 72 Cores – sowohl für neue Lizenzen als auch für Verlängerungen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Auswirkungen dies auf Ihr Unternehmen hat und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten..
Zunächst betrachten wir die Auswirkungen dieser Regelung für Kunden, bevor wir auf die spezifischen Folgen für Unternehmen eingehen. Erfahren Sie mehr über die Details und erhalten Sie wertvolle Handlungsempfehlungen.
Auswirkungen auf Kunden?
Auswirkungen auf Unternehmen?
Unternehmen mit geringem Core-Bedarf müssen sich auf höhere Lizenzkosten einstellen. Eine genaue Prüfung der benötigten Versionen und Cores ist daher essenziell, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.
Diese Massnahme ist Teil der Lizenzierungsänderungen, die im Zuge der Übernahme von VMware durch Broadcom eingeführt wurden. Unternehmen, die auf VMware vSphere angewiesen sind, sollten sich rechtzeitig auf diese Anpassungen einstellen und ihre Lizenzstrategie gegebenenfalls überdenken.
Fazit: Mit der Anhebung der Mindestbestellmenge auf 72 Cores bei VMware vSphere-Lizenzen müssen Unternehmen ihre Lizenzanforderungen genau überprüfen. Eine frühzeitige Planung und die enge Zusammenarbeit mit Lizenzberatern oder Vertriebspartnern sind entscheidend, um die bestmögliche Lösung zu finden und zusätzliche Kosten zu vermeiden.
Gerne unterstützen wir Sie dabei, für Ihre Situation eine optimale Lösung zu finden. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter marketing@bithawk.ch oder telefonisch unter 058 226 01 01.
Weitere Themen auf unserem Blog
Zukunftsbeständige IT: Trends für 2025 – Teil 1
10-Revolution der Large Action Models & Bots: AI & LLMs für Entscheidungsträger
Migration vom File Server zu SharePoint Online: Methoden und Tools