Im Januar 2018 gab Intel eine potenzielle Sicherheitslücke in einigen Prozessoren bekannt, die einen Denial-of-Service ermöglicht. Die betroffenen Chiphersteller waren neben Intel auch teilweise AMD und ARM. Es wurden zwei Schwachstellen identifiziert. Eine der Attacken hebelte grundlegende Mechanismen zwischen Programmen und Betriebssystemen aus. Eine zweite führte dazu, dass Angreifer an vertraulichen Daten herankommen konnten.